Das flüssige Gold der Gauchos
Das Getränk der Quechuas, der Ureinwohner aus dem Andenraum, ist in den Ländern Südamerikas seit Jahrhunderten weit verbreitet. In Brasilien nennt man es einfach "erva", in spanischsprachigen Ländern "hierba". Aus den getrockneten und grob zerschnittenen Blättern einer Stechpalmenart wird entweder durch Rösten oder durch Fermentation und anschließendes Zermahlen ein koffeinhaltiger Grundstoff gewonnen, dessen Absud anregend wirkt. Traditionell trinkt man Mate aus einem ausgehöhlten Flaschenkürbis - sein erdiges, süß-säuerliches Aroma kommt aber auch in der Tasse gut zur Geltung.
Das flüssige Gold der Gauchos Das Getränk der Quechuas, der Ureinwohner aus dem Andenraum, ist in den Ländern Südamerikas seit Jahrhunderten weit verbreitet. In Brasilien nennt man es einfach...
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Das flüssige Gold der Gauchos
Das Getränk der Quechuas, der Ureinwohner aus dem Andenraum, ist in den Ländern Südamerikas seit Jahrhunderten weit verbreitet. In Brasilien nennt man es einfach "erva", in spanischsprachigen Ländern "hierba". Aus den getrockneten und grob zerschnittenen Blättern einer Stechpalmenart wird entweder durch Rösten oder durch Fermentation und anschließendes Zermahlen ein koffeinhaltiger Grundstoff gewonnen, dessen Absud anregend wirkt. Traditionell trinkt man Mate aus einem ausgehöhlten Flaschenkürbis - sein erdiges, süß-säuerliches Aroma kommt aber auch in der Tasse gut zur Geltung.